Was muss ich beim jobwechsel beachten?
Übersicht
Na, spielst du mit dem Gedanken, den Job zu wechseln? Das kann eine aufregende Zeit sein, aber auch eine, die einiges an Überlegung erfordert, damit alles glatt läuft. Ein Jobwechsel ist nicht einfach ein Sprung ins kalte Wasser – da gibt’s ne Menge zu bedenken, bevor man den Schritt wagt. Vom richtigen Timing und den Gründen für den Wechsel über die finanziellen Auswirkungen bis hin zu den rechtlichen Rahmenbedingungen – du willst sicher nicht ins Fettnäpfchen treten, oder? Und wenn du erst mal den neuen Job an der Angel hast, gilt es, einen Top-Eindruck zu hinterlassen und die ersten Tage zu rocken. Aber keine Panik! Wir schnacken hier über alle wichtigen Punkte, die du im Hinterkopf behalten solltest, bevor du den nächsten beruflichen Schritt gehst. Locker bleiben, hier bekommst du das Rundum-sorglos-Paket für deinen Jobwechsel. Los geht’s!
Gründe für einen Jobwechsel richtig evaluieren
Ein Jobwechsel kann dein Leben in vielerlei Hinsicht beeinflussen – positiv wie negativ. Es ist also mega wichtig, dass du dir über deine Beweggründe im Klaren bist. Frag dich: Bin ich ready für Neues, oder will ich einfach nur weg von meinem aktuellen Job? Veränderung iss ja gut und schön, aber nur, wenn sie dich auch wirklich weiterbringt. Lass uns mal nen Blick drauf werfen, wie du die Gründe für einen Jobwechsel ordentlich auf die Kette kriegst.
Unzufriedenheit im aktuellen Job analysieren
Also, ganz ehrlich, wenn du frustriert bist und jeden Tag mit dem falschen Fuß aufstehst, weil du Bock auf was Neues hast, isses vielleicht Zeit für Veränderung. Aber bevor du deinem Boss ’nen Korb gibst, nimm dir Zeit zu checken, was dich wirklich ankotzt. Liegt’s an deinem Job an sich, am Team, oder sind es die alltäglichen Aufgaben, die dich langweilen?
Nicht selten stecken hinter der Unzufriedenheit Missverständnisse oder sogar ganz simple Dinge, die man mit einem klaren Gespräch aus der Welt schaffen kann – chek wie man Selbstwirksamkeit fördern kann, um das Beste aus deiner jetzigen Situation rauszuholen. Wenn aber deine Jobmisere tiefer liegt, wie zum Beispiel Mangel an Wertschätzung oder zu wenig Knete für deine Mühe, dann könnte ein Jobwechsel tatsächlich die richtige Lösung sein.
Persönliche und berufliche Ziele definieren
Um bei deinem Jobwechsel nicht im nächsten Fettnapf zu landen, solltest du dir über deine Ziele im Klaren sein. Was erwartest du vom neuen Job? Welche Steps willst du in deiner Karriere als nächstes machen? Mach dir ‘ne Liste von dem, was du erreichen willst – und zwar konkret. ’ne bessere Position, ‘n dickeres Gehalt oder mehr Flexi-Zeit für dein Privatleben?
Hier isses auch schlau, mal auf die Argumente zu schauen, die andere schon erfolgreich vorgebracht haben, um zu checken, was für dich zählt und wie du dies in deinem Vorstellungsgeflüster rüberbringen könntest. Und denk dran: Setz dir realistische Ziele, die zu dir und deiner aktuellen Lebenssituation passen. Nur wenn du echt weißt, was du willst und warum, kannst du nen guten Match für dich finden und landest nicht in der gleichen Situation wie vorher, nur mit anderem Briefkopf.
So, jetzt wo du deine Unzufriedenheit angepackt und deine Ziele klar definiert hast, biste schon gut gewappnet für deinen Jobwechsel. Aber halte die Hufe fest im Sand; es gibt noch einiges mehr zu beachten, bevor du den Karrieresprung wagst. Schauen wir mal, was dich als nächstes erwartet.
Denk dran: bei jedem Schritt gut zu checken, nicht überstürzen und immer nen kühlen Kopf bewahren. So bist du bestens vorbereitet, um zu neuen Ufern aufzubrechen, wo der Arbeitswind frischer und das Gras vielleicht ’n bisschen grüner ist.
Den richtigen Zeitpunkt für den Jobwechsel wählen
Beim Nachdenken über einen Jobwechsel spielt das Timing eine Hauptrolle. Denn auch wenn du innerlich bereit für Veränderung bist, kann der äußere Zeitpunkt entscheidend sein, ob dein Wechsel ein voller Erfolg wird oder eher in die Hose geht. Es geht nicht nur darum, wann du dich bereit fühlst – Marktgegebenheiten, Branchentrends und private Angelegenheiten spielen alle ’ne wichtige Rolle.
Marktsituation und Branchentrends berücksichtigen
Um den perfekten Moment für den Jobwechsel abzupassen, solltest du ein Auge auf die Wirtschaftslage werfen. Wie steht’s um deine Branche? Ist sie am Wachsen oder sind die Jobs rar gesät? Sind bestimmte Skills gerade mega gefragt? Wenn du Ahead of the Game sein willst, schau dir den Trend-Report Jobwechsel Trends 2023 an, um zu sehen, welche Skills gerade hot sind und wohin sich der Arbeitsmarkt entwickelt. Aber vorsichtig, Alter! Sorg dafür, dass du nicht nur Trends hinterherjagst, sondern auch was wählst, was langfristig zu dir passt.
Genauso ist’s clever, die allgemeine Wirtschafts- und Joblage im Auge zu behalten. Während in Boomzeiten die Unternehmen sich um Talente prügeln, kann’s in Krisenzeiten düster aussehen. Wenn’s gerade ’ne Welle von Entlassungen gibt oder ‘ne Flaute in der Wirtschaft, könnte das Risiko eines Jobwechsels höher sein. Da willste schon doppelt checken, ob du gute Karten hast, bevor du dich in das Abenteuer stürzt.
Private Lebensumstände einbeziehen
Aber lass uns mal ehrlich sein, die beste Marktanalyse bringt dir nix, wenn’s zu Hause drunter und drüber geht. Jobwechsel bedeutet Stress, keine Frage. Hast du grad ein Haus gekauft, ein Mini-Me bekommen oder steht ’ne andere große Veränderung an? Dann überleg dir, ob das jetzt der richtige Zeitpunkt für weitere Turbulenzen ist. Klar, manchmal lässt sich’s nicht planen, aber wenn du die Option hast, dann versuch, den Übergang so smooth wie möglich zu gestalten.
Sind deine privaten Dinger sortiert, kannst du ruhiger und selbstbewusster in den neuen Job starten. Da hilft’s auch, über Themen wie „Was ist Work Life Balance?“ zu schnacken und deine Vorstellungen davon im neuen Job klar zu machen. Nen kluger Move, denn Ausgeglichenheit ist das A und O für Zufriedenheit auf Dauer, min Jung!
Also, schnall dir den Gürtel um, und denk bei der Planung deines Jobwechsels an das große Ganze. Die Welt dreht sich schnell, und der Arbeitsmarkt mit ihr. Bleib wachsam und informier dich, wie du zu einem guten Zeitpunkt deinen Sprung wagst. Es geht schließlich darum, nicht nur irgendeinen neuen Job zu ergattern, sondern einen, der dich wirklich voranbringt und bei dem du sagen kannst: Hier bin ich richtig!
Und vergiss nicht, auch auf deine innere Stimme zu hören. Denn wenn die sagt: „Jetzt isses soweit!“, dann könnte das genau das Zeichen sein, das du brauchst, um den Absprung zu wagen. Nur Mut – manchmal sind die besten Moves die, die wir aus dem Bauch heraus machen.
Wenn du all das im Hinterkopf behältst, steht deinem Jobwechsel nichts mehr im Weg. Pack es an, wenn der Zeitpunkt stimmt – und dann kann’s nur bergauf gehen!
Finanzielle Aspekte eines Jobwechsels
’n Jobwechsel kann ja ganz schön ins Geld gehen, digga. Darum isses ultrawichtig, die Kohle im Blick zu haben, bevor du den nächsten Step machst. Klar, so ein Wechsel kann heißen, dass du bald mehr Moneten in der Tasche hast, aber bis es soweit ist, könnten auch erstmal flaute Zeiten anstehen. Also, packen wir’s an und gucken, was zu tun ist, damit du finanziell auf Rosen sitzt, wenn’s losgeht.
Finanzielle Rücklagen und Übergangszeit planen
Nich dass du im Regen stehst, wenn zwischen Alter und neuer Stelle ’ne Lücke klafft. Hier isses clever, ‘nen kleinen Batzen auf die hohe Kante zu legen. Wat jenau? Naja, ‘n Puffer für mindestens drei Monate wäre schon knorke, damit du nicht auf Schmalhans‘ Küchenmeister sitzen musst, falls die Suche nach ‘nem neuen Gig doch länger dauert, als gedacht.
Und dann ist da ja noch die Sache mit der Übergangszeit selbst. Denn mal Hand aufs Herz: Willst du wirklich von heute auf morgen ohne Pause von Job zu Job hopsen? Schon möglich, dass dir ’ne kleine Auszeit, ’ne Art Sabbatical, guttut und deine Batterien wieder voll macht. Du musst nur checken, ob deine Finanzen dieses Päuschen auch hergeben.
Ein Tip von mir: Schnapp dir ‘nen Taschenrechner und mach ‘ne detaillierte Finanzplanung bevor du kündigst. Bedenke auch mögliche ungeplante Ausgaben – besser vorsichtig sein als nachher den Kopp in ‘nem Schuldenloch stecken zu haben.
Vertragsbedingungen und Gehaltsverhandlungen
Und nun zum riesen Elefanten im Raum: der Asche! Wa, für wie viel Knete du den nächsten Job machst, ist ja mal ‘ne echt wichtige Frage. Da is nich nur die Stelle selbst entscheidend, sondern auch die Moneten, die am Ende des Monats auf deinem Konto landen. Und hier, min Jung, ist Feingefühl gefragt bei den Gehaltsverhandlungen.
Stolpert nicht blind in ’ne Diskussion über Zaster. Informier dich zuerst, was üblich ist für deinen Beruf und deine Erfahrung. Dann sammel Argumente, warum du die Penunsen wert bist, die du verlangen willst. Denk dran, was du alles im neuen Job reißen kannst – das sollte deine Forderungen untermauern. Hier findeste ein paar straffe Tipps, ums Gehalt zu verhandeln wie ein Harvard-Profi.
Jetzt, bleibt noch der Arbeitsvertrag. Lies dir jeden Schnipsel genau durch, bevor du deine Tacke druntersetzt. Guck dir an, was drinsteht über Arbeitszeiten, Überstundenregelungen, Bonuszahlungen und was nich allet. Und nich vergessen: Wie siehts aus mit Weiterbildungen oder Special Benefits? All das kann am Ende auch ’ne Rolle spielen.
Kümmer dich frühzeitig um den Kram, damit du nicht ins Straucheln kommst, sobald der Wechsel ansteht. Schau mal, wie andere den Gehaltspoker gemeistert haben – vielleicht findest du da Anhaltspunkte, die dir weiterhelfen, um das Maximum rauszuholen. Vertrag ist Vertrag, und da musst du auf Zack sein!
Zum Schluss noch das leidige Thema Steuern – kümmer dich drum, dass du weißt, wie sich dein Wechsel steuerlich für dich auswirkt. Check ab, ob sich was ändert an deinem Steuersatz oder welche neuen Abzüge auf dich zukommen könnten.
Also, wat haben wir gelernt, ne? Sorgfältige Finanzplanung ist das A und O für einen satten Jobwechsel. So bist du gewappnet für alle Eventualitäten und kannst den neuen Job voll und ganz genießen, ohne dir Sorgen um deinen Geldbeutel machen zu müssen. Ganz nach dem Motto: „Vorbereitung is die halbe Miete!“
Welche finanziellen Schritte du also auch planst, halte Augen und Ohren offen und mach deine Hausaufgaben. Dann wird der Jobwechsel nicht zur Zitterpartie, sondern zur Chance, mehr aus deinem Leben und deiner Karriere rauszuholen. Leg los, denk an deine Kröten und dann los – auf in neue Abenteuer!
Achtung, Leute! Wir kommen jetzt zu einem kniffligen Punkt: Die rechtlichen Rahmenbedingungen beim Jobwechsel sind ein echtes Minenfeld, in dem du nicht einfach blind rumtappen willst. Es geht nämlich um mehr als nur deinen neuen Job anzutreten – es geht darum, wie du sauber aus deinem alten Job rauskommst. Und glaub mir, das will gecheckt sein, damit du nicht mit einem Bein im Knast und dem anderen in der Bredouille landest. Also, lasst uns das ganze bürokratische Gedöns mal aufrollen, damit du am Ende nicht in der Patsche sitzt.
Kündigungsfristen und Arbeitsvertrag prüfen
Fangen wir mit dem Offensichtlichen an: Bevor du abhaust, musst du erstmal ordentlich kündigen. Und das heißt, genau zu wissen, welche Kündigungsfristen gelten. Da gibt’s nämlich ’ne Menge Unterschiede, je nachdem, wat in deinem Vertrag steht oder was das Gesetz sagt. Ab zu den Juristen – lies mal, was im Arbeitsrecht zu Kündigungsfristen steht, damit du weißt, auf was für ’nem Boden du stehst.
Spielst du mit dem Gedanken, deinen Arbeitgeber flugs zu wechseln, hackt’s vielleicht! Kündigungsfristen sind dazu da, um eingehalten zu werden, und das is nicht nur ’ne höfliche Geste. Kneif die Pobacken zusammen und check deinen Arbeitsvertrag – manchmal sind die Fristen länger als was das Gesetz so sagt.
Und eins darfste nich vergessen: Auch wenn du vielleicht schon mit deinen Hufen scharrst und losgaloppieren willst, schnall dir lieber erst den juristischen Gürtel um. ’n Arbeitsvertrag ist wie ’n Bund fürs Leben – naja, fast. Du bügelst dir nämlich ’ne Menge Ärger glatt, wenn du alles sauber nach Plan abarbeitest.
Eins noch: ’ne fristlose Kündigung is nich grad die feine englische Art und außerdem nur in bestimmten Fällen überhaupt rechtens. Deshalb – Augen auf beim Arbeitsvertragsschluss! Und wenn du nich sicher bist, frag ’nen Fachmann oder ’ne Fachfrau. Besser is dat!
Arbeitsrechtliche Konsequenzen verstehen
Also, erstmal die gute Nachricht: Du kommst normalerweise nich gleich ins Kittchen, wenn du beim Jobwechsel einen Fehler machst. Aber (ja, es gibt immer ’n Aber) du willst sicher auch nich, dass dein alter Arbeitgeber dir übel nimmt oder noch schlimmer – dass er dich verklagt, weil du irgend ’nen Mist gebaut hast. Deshalb isses echt wichtig, die arbeitsrechtliche Lage zu checken, bevor du deinen Hut nimmst und „Tschüss, Chantal!“ sagst.
Da wären zum Beispiel so Sachen wie die Geheimhaltungsvereinbarung. Klar, in ’ner idealen Welt würdest du nie niemals nicht Betriebsgeheimnisse ausplaudern – aber manchmal plaudert man halt, ohne es zu merken. Also, Mund zu und Geheimnisse im Safe lassen, auch nachdem du deinen alten Job zum Mond geschossen hast.
Dann gibt’s noch so ’ne nette Sache wie das Wettbewerbsverbot. Heißt, du darfst vielleicht ’ne Zeitlang keine ähnlichen Jobs machen oder bei der Konkurrenz anfangen. Doof, jupp, aber das kann die Realität sein. Werkel nicht an deiner Karriere-Leiter und ignorier das Kleingedruckte, weil sonst könnte der nächste Spross nach unten gehen, und nicht nach oben.
Und zuletzt – bleib sauber! Arbeitgeber reden miteinander, glaub’s mir. ’ne unschöne Trennung kann dir länger nachhängen als ’ne olle Knoblauchfahne. Verlass deinen Job mit Stil und Würde, auch wenns vielleicht innerlich kribbelt und du am liebsten ’ne Flasche Schampus knallen lassen willst.
In dem Sinne: Mach’s dir zur Gewohnheit, erst zu denken, dann zu springen. Nimm’s nich zu schwer, aber nimm’s ernst. So marschierst du ohne rechtliche Blauaugen zu deinem neuen Traumjob – und kannst da zeigen, was ’ne Harke is!
Zusammengefasst: Kündigungsfristen sind zu beachten und der Teufel steckt im Detail – also Augen zu und durchs Kleingedruckte kämpfen. Behalte immer im Hinterkopf, dass dein Jobwechsel mehr ist als nur ein schnöder Wechsel des Bürostuhls. Es ist ein Wechsel in eine neue Phase deines Lebens, den du auf sicherem rechtlichem Terrain beginnen willst. Und da is nix mit „Wird schon schiefgehen!“, sondern mit „Is schon alles safe!“.
Bei all dem rauschenden Applaus für deinen kühnen Schritt möchte ich dir noch ’n kleinen Tipp an die Hand geben: Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind kein Hexenwerk, sondern eigentlich nur ’ne Checkliste für deinen Sprung ins kühle Nass des neuen Jobs. Also hopp-hopp, check deinen Kram und mit ein bisschen Sorgfalt und Geschick bist du genauso blitzschnell auf der Überholspur, wie du es dir vorgestellt hast!
Professionelles Netzwerk für den Jobwechsel nutzen
Hör mal, Kumpel, wenn’s um nen Jobwechsel geht, ist Netzwerken kein alter Hut, sondern ein echtes Ass im Ärmel. Klar, deine Skills müssen stimmen, aber ohne die richtigen Kontakte könntest du die nächste Traumstelle flöten gehen sehen. Die Zeiten, in denen man nur mit einer guten Bewerbung punkten konnte, sind vorbei – heute ist das „Wer kennt wen“ oft genauso wichtig wie das „Was kann ich“. Also, schnall dich mal fest, ich zeige dir, wie du dein Netzwerk richtig einsetzt, um am Jobmarkt einen Sprung voraus zu sein.
Kontakte zu Brancheninsidern und ehemaligen Kollegen
Weißt du noch, den Typen von der letzten Fachkonferenz oder deine alte Kollegin aus der Controlling-Abteilung? Solche Leute könnten jetzt Gold wert sein. Ehemalige Kollegen und Brancheninsider haben oft Insider-Infos zu offenen Stellen, bevor diese überhaupt ausgeschrieben werden. Hier geht’s nicht um Vitamin B auf die schmierige Art – nein, Sir! Es geht darum, echte Beziehungen zu pflegen, die auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt basieren.
Starte mit den Leuten, die du bereits kennst. Wie wär’s mit einem unverbindlichen Kaffee, um sich über den aktuellen Jobmarkt auszutauschen? Oder beteilige dich an Fachdiskussionen auf LinkedIn, um deinen Expertenstatus zu unterstreichen. Und denke daran, es ist eine Zweibahnstraße – biete auch deine Hilfe an, wenn jemand aus deinem Netzwerk Unterstützung benötigt. So funktioniert gescheites Networking wirklich. Schau dir mal an, was die Pros zum Thema sagen und hol dir Tipps für effektives Networking.
Relevanz von Empfehlungen und Referenzen
Eine persönliche Empfehlung kann mehr Türen öffnen als der beste Lebenslauf. Wenn ein respektierter Branchenkollege oder eine ehemalige Führungskraft gut über dich spricht, ist das wie eine goldene Eintrittskarte. Unternehmen setzen auf Empfehlungen, weil sie Risiken minimieren – jemand, der bereits von einer vertrauenswürdigen Person vorgeschlagen wird, bringt ne Art Qualitäts-Siegel mit.
Sag deinem Netzwerk Bescheid, dass du auf der Suche bist und frag direkt nach, ob sie jemanden kennen, der jemanden kennt – du verstehst, das alte Liedchen. Und nicht vergessen: Wenn du jemanden um eine Referenz bittest, sei konkret. Welche deiner Fähigkeiten sollen hervorgehoben werden? In welchem Licht möchtest du erscheinen? Klarheit ist hier der Schlüssel.
Bevor wir nun zum nächsten großen Schritt übergehen, lass mich dir noch einen flotten Tipp geben: Netzwerken hört nie auf, mein Freund! Auch wenn du den Job gewechselt hast, bleib in Kontakt, pflege deine Beziehungen weiter. Netzwerke sind lebendig, und wer weiß, vielleicht kannst du schon bald jemand anderem mit deinen Kontakten einen Gefallen tun. Also, leg die Scheu ab, kontaktiere deine alten Weggefährten und bau dein professionelles Netzwerk aus – es wird sich auszahlen!
Jetzt weißt du, wie du dein Netzwerk für den Jobwechsel richtig auf Zack bringst. Und denke immer daran, in der Ruhe liegt die Kraft. Ein langsam und sorgfältig aufgebautes Netzwerk, das auf echten Verbindungen basiert, ist ein unschätzbar wertvolles Instrument in deiner Karriere.
Tja, und damit bist du schon bestens aufgestellt für die Jobsuche. Aber überstürz nix – das richtige Netzwerken nimmt Zeit in Anspruch und funktioniert nicht von heute auf morgen. Nun aber genug gesabbelt, mach dich ran ans Werk und zeige den alten und neuen Kollegen, was in dir steckt!
Als nächstes wenden wir uns einem ebenfalls entscheidenden Thema zu – der strategischen Vorbereitung. Denn ohne das richtige Rüstzeug bist du wie ein Ritter ohne Schwert im Kampf um die Burg des Jobmarktes! Doch dazu mehr im nächsten Abschnitt…
Strategische Vorbereitung auf den Jobwechsel
Klar, Alter, spontane Aktionen haben ihren Reiz, aber beim Thema Jobwechsel ist Köpfchen gefragt. Wie bei jedem guten Feldzug brauchst du ’ne Strategie, um deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu optimieren. Und genau darum soll’s jetzt gehen: Wie bereitest du dich vor, damit du aus der Masse an Bewerbern herausstichst wie ’ne leuchtende Ein-Mann-Feuershow? Packen wir’s an!
Lebenslauf und Bewerbungsunterlagen aktualisieren
Dein Lebenslauf ist wie deine Visitenkarte, Kumpel. Hier zeigste, was du drauf hast, und dass du ’ne fette Bereicherung für jeden Arbeitgeber wärst. Doch wann hasten das letzte Mal aktualisiert? Falls du wie die meisten Leute bist, dann wahrscheinlich vor ’ner Ewigkeit. Also, frisch ans Werk: Jede Position, jede Weiterbildung, jedes Projekt muss auf den neuesten Stand gebracht werden. Und bitte: Mach’s ansprechend! Keiner steht auf ’nen Lebenslauf, der aussieht wie ’ne Einkaufsliste.
Das Gleiche gilt für deine Bewerbungsunterlagen – Motivationsschreiben inklusive. Zeig, wer du bist und warum gerade du die richtige Geige im Orchester bist. Halt’s knackig, lass Floskeln weg und komm gleich zum Punkt. Wer liest schon gerne Romane, wenn’s doch auch mit ’nem coolen Flyer tut? Check mal die Bewerbungsunterlagen Refresh-Tipps, um deinem Zeugs den letzten Schliff zu geben.
Interviewtechniken und Selbstpräsentation üben
So, du hast jetzt ’n Bewerbungssatz, der mehr glänzt als ’ne Speckschwarte – sehr geil! Aber was passiert, wenn du zum Gespräch eingeladen wirst? Stehste dann da wie’n Ochse vorm Berg oder packste das Ding souverän? Üb mal, wie du dich im Interview präsentierst. Deine Körpersprache, dein Sprechtempo, dein Look – alles zählt, vertrau mir. Sei nich steif wie’n Brett, aber auch nich zu lässig – find die Mitte. Und keine Angabe von Kommandos zu dir selbst, einfach Mensch bleiben.
Übung macht den Meister, also üb mal vor’m Spiegel oder mit ’nen Kumpel, was du so antworten würdest auf typische Interview-Fragen. Guck dir auch Ratgeber an, wie du deine Punkte klar rüberbringst – beispielsweise „Wie überzeuge ich im Bewerbungsgespräch" (aber ohne die Fragezeichen, klar?).
Merke dir eins: Authentizität gewinnt. Ein auswendig gelerntes Skript klingt so sexy wie ’ne Vorabendserie aus den Neunzigern. Raushauen musste deine Geschichte, als wär’s das spannendste, was du je erzählt hast. Mach den Leuten Lust auf mehr – zeig, dass du Bock auf die Stelle hast und ’ne Menge Energie mitbringst. Du bist ’ne Rakete, bereit zum Durchstarten. Tu‘ dir aber einen Gefallen und informier dich über selbstsicheres Auftreten, das macht ’nen guten ersten Eindruck.
Joa, und damit biste aufm besten Weg, die Nase vorn zu haben, wenn’s um den Jobwechsel geht. Bleib am Ball, halt die Bewerbung schnieke und leg dir ’n paar Interview-Tricks zu. Der Plan steht – jetzt nur noch ausführen. Packen wir’s an!
Bist du parat für den nächsten Schritt? Super! Mit der richtigen Vorbereitung startest du taktisch klug in die Mission „neuer Job“. Und denk dran, Rome wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Gib dir die Zeit zum Feilen und Schrauben, dann passt das. Tschakka, du schaffst das!
Okay, meine Lieben, es ist an der Zeit, sich auf die Lauer zu legen und den Arbeitsmarkt zu durchforsten. Aber haltet die Pferde: Du pirschst dich nicht nur an irgendeine Stelle heran – nein, du suchst den Jackpot, den perfekten Job, der dich klatschen lässt und sagt: „Bingo! Das ist mein Revier!“ Lass uns auf die Jagd gehen, aber mit Style und ’nem satten Plan, damit du nicht nur mit kleinen Fischen nach Hause kommst. Also, Augen auf, und auf geht’s in den Dschungel der Jobchancen!
Jobportale und Stellenanzeigen effektiv nutzen
Im digitalen Zeitalter ist deine erste Anlaufstelle wahrscheinlich das Internet. Seitenlang Stellenanzeigen durchkämmen kann dir zwar den einen oder anderen Graumelierten bescheren, aber manchmal findet man so die wahren Perlen. Pack dich an den Schopf und werd zum Sherlock im Web. Seiten wie Indeed, Monster oder StepStone können ’ne Menge bringen – wenn du weißt, wie man sie richtig einsetzt. Nutz Filter wie die Berufskategorie oder Region, um deine Suche einzugrenzen, und stell sicher, dass du Suchagenten einrichtest, die dir passende Jobs direkt ins Postfach flattern lassen. Ein Blick in die Vergleichsstudie verschiedener Jobportale kann dir auch helfen zu entscheiden, welches die besten Plattformen für deine Branche sind.
Und mach nicht den Fehler, dich nur auf eine Seite zu verlassen – cross-check dein Glück! Die Kombination verschiedener Jobbörsen erweitert deine Chancen, die Richtige zu finden. Denke auch daran, dass nicht alle Jobs im Netz zu finden sind. Manche Unternehmen posten ihre heißesten Vakanzen nur auf ihrer eigenen Website, also gönn dir auch nen Rundgang durch die Karriereseiten deiner Wunschfirma.
Initiativbewerbungen und Headhunter
Wenn du dich nicht wie Sardinen in ’ne Dose zwängen und im Meer der Bewerber untergehen willst, dann dreh den Spieß mal um. Wie wär’s mit ’ner Initiativbewerbung? Einfach mal frech sein und auf gut Glück ’n Lebenslauf rüberballern – vielleicht genau in dem Moment, wenn der Chef denkt: „Verdammt, ich brauch nen neuen Superhelden im Team!“ Und wenn du dann mit deinen Skills um die Ecke kommst – BÄM! Wer weiß, vielleicht hast du ja Glück und landest direkt ’nen Volltreffer.
Natürlich kannst du auch in den sauren Apfel beißen und dir ’nen Headhunter schnappen. Die Kerle und Mädels sind wie Trüffelschweine, die für dich nach den Juwelen der Joblandschaft schnüffeln. Meist haben die gute Kontakte und wissen, wo’s langgeht – aber sei gewarnt, manche von denen können auch ziemlich hartnäckig sein. Trotzdem, check’s mal ab, wie Headhunter für deine Karriere nützlich sein können. Nur so zum Beispiel, ne!
Aufgepasst und stillgestanden! Du hast jetzt ’ne Schatzkarte für deine Jobsuche: Internet-Portale durchstöbern, Initiativbewerbungen als geheime Waffe nutzen und vielleicht mal ’nen Headhunter in den Ring werfen. Mit diesem Drei-Gänge-Menü hast du die besten Karten für den Hauptgewinn – den Job, der dich nicht nur ernährt, sondern satt und zufrieden macht. Also, ran an den Speck und erobere den Jobmarkt mit Bravour!
Okay, Schnuckis, das war’s für heute von der Jobfront. Erinnert euch immer daran, der beste Angler is der, der die dicksten Fische an Land zieht – also seid nicht schüchtern, brecht aus eurer Komfortzone aus und angelt euch den Job, der wirklich zu euch passt. Dann habt ihr nicht nur ’ne fette Beute gemacht, sondern auch noch ’ne Menge Spaß dabei gehabt. Bis zum nächsten Mal, ihr Jobjäger!
Umgang mit dem aktuellen Arbeitgeber
Tja, da stehen wir nun, mitten im Abenteuer Jobwechsel! Aber komm mal einen Schritt zurück, bevor du in den neuen Job startest – denn da ist noch der aktuelle Arbeitgeber. Mit ihm sollteste schlau umgehen, damit du sauber und mit Respekt den Abschied nimmst. Also, wie sagste „Tschau Kakao“ ohne Brücken abzufackeln? Lasst uns mal gucken!
Kündigung professionell und diplomatisch kommunizieren
Es ist nicht nur ein Jobwechsel, sondern auch eine Trennung – und Trennungen sind selten einfach, Freundchen. Die Kündigung zu kommunizieren, ist der Moment, wo du echtes Fingerspitzengefühl brauchst. Kein Ghosting, kein „Es liegt nicht an dir, es liegt an mir“ – du willst doch wie ein Profi rüberkommen. Also, wie stellst du das an?
Zuerst: bereite dein Kündigungsgespräch vor. Überstürze nichts und platze nicht einfach mit der Bombe herein. Nimm dir Zeit, deine Gründe klar und sachlich zu formulieren, ohne emotional zu werden. Auch wenn die Freude auf den neuen Job groß ist, solltest du erstmal in dich gehen und rüberbringen, warum du gehst. ’ne Gute Vorbereitung macht das Gespräch leichter – sieh dir dazu mal ein paar verdammt gute Tipps fürs Kündigungsgespräch an.
Sei ehrlich, aber taktvoll. Ein Kündigungsgespräch ist nicht die Zeit für niederträchtige Abrechnungen oder leidenschaftliche Monologe. Sei direkt, aber freundlich; kritisiere nicht die Firma oder deinen Chef. Und klaue keine Büroklammern als Rache – sei besser als das, okay?
Achte auch darauf, zum richtigen Zeitpunkt das Gespräch zu suchen. Nich so, dass dein Boss grad im Stress ohne Ende ist oder ’ne wichtige Deadline ansteht. Wähle ’nen ruhigen Moment und bitte um ein Vier-Augen-Gespräch, damit du nicht unterbrochen wirst und euch beide Zeit nehmt. Nich vergessen: Nach dem Gespräch gehste nich einfach rüber zur Tratschtante Gertrud und erzählst der ganzen Firma von deinem Abgang. Das bleibt zwischen dir und dem Arbeitgeber, bis offiziell kommuniziert wird. Datenschutz und so, ne!
Und hier kommt das große ABER: auch wenn du weg willst, versuch eine positive Beziehung zu bewahren. Sprich, zeig, dass du bereit bist, deine Aufgaben sauber zu übergeben und deinem Nachfolger ’ne gute Einführung zu garantieren. Denk mal nach über Seiten wie „Was schreibt man zum Abschied bei einem Jobwechsel?„, um den perfekten letzten Eindruck zu hinterlassen.
Übergabe der Aufgaben und Dokumentation
Nun heißt’s: Mach’s wie’n Profi und kümmer dich um ’ne flutschige Übergabe. Eine strukturierte Dokumentation deiner Aufgaben ist mega wichtig, damit niemand nach dir die Krise kriegt. Fang an, eine Liste deiner alltäglichen Verantwortlichkeiten zu erstellen, und markiere, wo es gerade brennt. Übergib niemandem ’nen lodernden Haufen und hau dann ab – das ist nicht die feine Art.
Bereite alles für deinen Nachfolger vor, von Dateien bis zu Passwortsafes. Hab auch ’ne Einarbeitung im Blick, wenn’s die Zeit erlaubt. Und selbst wenn du schon mit einem Bein draußen bist – zerr nicht deinen Arbeitgeber durch den Kakao. Es is nich die Zeit für Schlammschlachten oder „Ich-hab’s-euch-doch-gesagt“-Momente.
Eine gut geführte Dokumentation lässt deinen Arbeitgeber sehen, dass du bis zum Schluss ein Teamplayer warst. Das zahlt sich aus – in guten Referenzen und ’nem ruhigen Gewissen. Plus, du zeigst, dass du ’nen Job von Anfang bis Ende rockst, auch wenn’s das Ende is. Demonstriere, dass du den Karren nich einfach in den Dreck fährst, sondern ehrenhaft aussteigst. Klar?
Sicherlich, ’ne Kündigung is immer auch ’ne emotionale Achterbahn. Aber hey, du bist hier, um zu zeigen, dass du auch in brenzligen Situationen cool bleibst. Also, bewahr ’nen kühlen Kopf und überleg, wie du deinen Ausstieg angehst. Mit der Mischung aus direkter Kommunikation, Takt und guter Vorbereitung bist du ready, um mit Stil und Professionalität aus deinem aktuellen Job auszutreten – und hey, das fühlt sich dann auch ganz schön gut an!
Nun, das war’s, Leute, was den Umgang mit dem alten Arbeitgeber betrifft. Nächster Stopp auf der Reise: die ersten Tage im neuen Job. Aber pssst, nicht zu schnell, eines nach dem anderen. Bleib gediegen, halte die Ohren steif, und sorg dafür, dass du aus dem alten Job rausgehst, wie ’ne Rakete, die gen Himmel schießt – leuchtend und ohne Wiedereintrittsbrand. Mach’s gut, und wir sehen uns im nächsten Kapitel.
Der erste Eindruck zählt – das gilt auch im neuen Job. Deshalb ist es superwichtig, gut vorbereitet zu sein. Denn wir wollen ja am ersten Tag nicht wie ein Fisch auf dem Trockenen rumzappeln, sondern souverän durchstarten. Klar, Aufregung ist normal, aber mit ein bisschen Know-how und Vorbereitung kommst du gut durch die ersten Tage und legst den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere bei der neuen Firma. Doch wie genau meisterst du die Anfangszeit? Schauen wir mal!
Einarbeitungsphase und Erwartungsmanagement
Okay, jetzt bist du im neuen Job. Aber jetzt heißt’s: Ärmel hochkrempeln und sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen, die du noch gar nicht verdient hast! Die Einarbeitungsphase ist die Zeit, in der du dich beweisen musst. Nur keine Panik, das hört sich jetzt wilder an, als es ist. Ne gute Einarbeitung hängt auch viel vom Arbeitgeber ab. Die sollten einen Plan haben, der dir den Start easy macht. Check mal die Einarbeitungsplan-Tipps von den Experten, um zu sehen, was auf dich zukommen könnte.
Am Anfang ist es essentiell, die Erwartungen zu klären – sowohl deine als auch die deines neuen Chefs. Offene Kommunikation ist hier das A und O! Klar, du willst direkt durch die Decke schießen und zeigen, was in dir steckt, aber gib dir und deinem Umfeld die Chance, anzukommen. Frischlinge brauchen eben bisschen Zeit, um alles zu schnallen – von der Kaffeemaschine bis zum letzten Insider-Joke.
Merk dir: brute-force ackern um jeden Preis ist nicht immer der schlauere Weg. Manchmal ist Zuhören und Fragenstellen viel wertvoller. Und stell sicher, dass du verstanden hast, was die Firma von dir erwartet und was die nächsten Steps sind. Eine gesunde Balance zwischen Lernbereitschaft und Ehrgeiz ist das Geheimrezept für ’nen guten Start.
Unternehmenskultur und Teamdynamik verstehen
Und dann, Kumpel, guck‘ dir an, wie der Laden so tickt. Jede Bude hat ihre eigene Kultur und Arbeitsweise. Ist der Umgang eher locker oder sind alle bis auf’s letzte Hemdknöpfchen durchgeknöpft? Gibt’s feste Pausenzeiten oder isst jeder wann er will? All diese Kleinigkeiten machen den großen Unterschied, wie du dich einfügst und wohlfühlst.
Beobachte, lausche und lerne. Wer sind die informellen Anführer im Team? Wie kommunizieren die Kollegen? Die ersten Tage sind die besten, um all das rauszufinden – ohne direkt in jedes Fettnäpfchen zu latschen. Nutze die Chance, die Leute kennenzulernen und herauszufinden, wie du am besten mit ihnen zusammenarbeiten kannst. Und nicht vergessen: mit dabei sein ist alles! Also engagier dich, sei offen und bring‘ dich ein, wenn’s um die Mittagspausen-Fußballmannschaft oder das nächste Teamevent geht.
Ein letzter Tipp? Bleib du selbst. Klar, man will sich anpassen und zum Team gehören, aber das klappt am besten, wenn du authentisch bleibst und dich nicht verbiegst. Vergiss nicht, du wurdest eingestellt, weil du du bist – mit allem, was dazu gehört.
So, Feierabend für heute. Du bist jetzt gewappnet für den Start im neuen Job. Erinner dich an das, was wir geschnackt haben, dann wirste die ersten Tage nicht nur überleben, sondern richtig was bewegen können. Und ganz wichtig: Hab Spaß! Denn letztendlich ist die Arbeit nur ein Teil deines Lebens. Mach das Beste draus!
So, Kumpel, jetzt mal Tacheles: Der Jobwechsel ist im Sack, die ersten Tage im neuen Klub sind geschafft und jetzt? Jetzt geht’s um die Wurst, sprich – die langfristige Karriereplanung! Kaum im neuen Job und schon ans große Ganze denken? Aber sicher doch, weil ohne Plan läuft im Berufslebens-Dschungel nüscht. Also, schnüren wir unser Zukunfts-Paket und schauen, wie du deinen Karriereweg nach dem Wechsel pflasterst.
Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten erkunden
Heutzutage ist Stagnation ein No-Go, Brudi, deshalb macht Weiterbildung den Masterplan aus. Was gibt’s in deiner neuen Bude für Chancen? Gibt’s Seminare, Workshops oder kannste vielleicht sogar ’ne Zusatzqualifikation aufs Haus kriegen? Sei wie ein Schwamm, saug alles auf, was dir hilft, deine Fähigkeiten zu erweitern. Warum lebenslanges Lernen wichtig ist, darüber brauchen wir wohl nicht lange quatschen, oder? Es ist deine Versicherung gegen die Unwägbarkeiten der Arbeitswelt.
Klar, Weiterbildung kostet Zeit, oft auch Kohle, aber es ist die Investition wert, die dicke Dividende bringt. Schau auch, ob dein neuer Arbeitgeber bereit ist, einen Teil dazu beizutragen – sei es finanzielle Unterstützung oder Freistellungen für Kurse. Ein Unternehmen, das in seine Mitarbeiter investiert, ist Gold wert. Also setz ’ne Lupe an und find heraus, was dir das Beste bietet.
Work-Life-Balance und persönliche Zufriedenheit
Und dann gibt’s noch was Wichtiges auf der Karriere-Glücksleiter: Work-Life-Balance, mein Freund. Denn mal Hand aufs Herz, was nützt die tollste Stelle, wenn du am Ende des Tages ausgebrannt bist wie ’ne alte Silvesterknaller? Nicht nur der Job zählt, dein Privatleben muss auch stimmen. Mach deine Überstunden, sure, aber vergiss dabei nicht, dass auch du und deine Bedürfnisse zählen. Deshalb hol dir ein paar frische Tipps für deine Work-Life-Balance, damit du nicht auf der Strecke bleibst.
Checke, wie flexibel deine Arbeitszeiten sind, ob du viellei aus dem Homeoffice arbeiten kannst und wie’s um die Urlaubsregelung bestellt ist. Es geht nicht darum, den Firmensessel nicht warm zu halten, sondern darum, dass dein Leben in Balance ist und bleibt – heute und in zehn Jahren.
Langfristige Karriereplanung nach dem Jobwechsel ist wie ’n GPS für dein Berufsleben – es zeigt dir den Weg und hält dich auf der Strecke. Pflanze Ziele wie Bäume, damit du im Schatten deiner Erfolge relaxen kannst und nicht in der Sonne schmoren musst. Think big, plane schlau und halte Ausschau nach Gelegenheiten, die dich nicht nur zu ’nem besseren Arbeiter machen, sondern auch zu ’nem zufriedeneren Menschen.
Auf geht’s, lass deiner Karriere freien Lauf, aber vergiss dabei nicht, das Steuer fest in der Hand zu halten. Nur dann bist du der Boss auf dem Highway des Berufslebens. Hau rein und mach was aus dir!
Ein Jobwechsel ist ein großer Schritt, der oft mit einer Mischung aus Vorfreude und Nervosität einhergeht. Es ist wie eine Achterbahnfahrt der Gefühle – und genau deshalb ist es wichtig, richtig mit Unsicherheit und Stress umzugehen. Damit du auf deiner beruflichen Reise nicht ins Schwanken gerätst, gibt es hier ein paar erprobte Strategien, wie du die Wechselwirren meistern kannst.
Strategien zur Stressbewältigung
Stell dir vor, du stehst vor einer großen Welle und siehst schon, wie sie auf dich zurollt. Der Jobwechsel ist diese Welle, und du musst dich entscheiden: Lässt du dich umwerfen oder surfst du oben drauf? Klar, du willst surfen! Aber wie im echten Surfleben brauchst du das richtige Board – sprich: effektive Methoden zur Stressbewältigung.
Erster Schritt: Atemübungen. Klingt banal, aber tiefes Atmen beruhigt tatsächlich dein Nervensystem und gibt dir das Gefühl, wieder die Kontrolle zu haben. Dann, organisier dich. Mach Listen, was zu tun ist, und arbeite sie ab. Das gibt dir Struktur und verhindert das Chaos im Kopf. Und vergiss nicht die Pausen! Kurze Breaks sind wie Oasen im Stress-Dschungel. Schau dir mal an, wie es dir gelingen kann, Stress im Alltag zu bewältigen, um noch mehr Techniken und Ideen zu sammeln.
Sport ist auch ein genialer Stresskiller. Der Adrenalinabbau durch körperliche Aktivität hilft dir, dich besser zu fühlen. Also, raus aus dem Sessel und rein in die Turnschuhe! Egal, ob Joggen, Schwimmen oder Yoga – beweg dich, und der Stress zieht Leine.
Nicht zu vernachlässigen ist auch das soziale Sicherheitsnetz. Snacken mit Freunden oder Familienzeit sind wie Balsam für die vernarbte Stressseele. Und wenn gar nichts mehr hilft, zögere nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Manchmal braucht man eben einen außenstehenden Profi, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
Die wohl wichtigste Technik aber ist die Akzeptanz. Akzeptiere, dass dieser Lebensabschnitt einfach stressig ist und lass dich davon nicht unterkriegen. Es ist okay, nicht immer 100% geben zu können – sei nachsichtig mit dir, dann nimmt der Stress automatisch ab.
Unterstützung durch Familie und Freunde
Wie sagt man so schön? Geteiltes Leid ist halbes Leid – und das gilt auch für den Stress bei einem Jobwechsel. Familie und Freunde sind wie dein persöhnliches Cheerleader-Team am Rand des Spielfelds. Sie pusch’n dich, wenn du selbst nicht mehr kannst, und sind da, um dich mal hochzuziehen, wenn du am Boden bist.
Es ist super wichtig, offen über deine Ängste und Sorgen zu snakken. Die Leute, die dich lieben, wollen dir helfen – also lass sie. Nix ist unangenehmer, als mit seinen Sorgen alleine zu sein. Und das Schöne an Familien und Freunden ist – sie sehen oft Dinge, die dir selbst nicht auffallen. Vielleicht haben sie ja einen Tipp, der Gold wert ist, oder einen Blickwinkel, an den du nie gedacht hast.
Und manchmal hilft es einfach, abzuschalten und mit ihnen Zeit zu verbringen, ohne an den Jobwechsel zu denken. Ein gemütliches Grillen, ein abendlicher Spaziergang oder ein Spieleabend können Wunder wirken, um den Stresspegel zu senken. Es ist wie ein Reset-Knopf für dein Gehirn und gibt neue Energie für die nächsten Aufgaben.
Zu guter Letzt: sei dankbar für dein Support-System. Zeig deiner Familie und deinen Freunden, dass du ihre Hilfe zu schätzen weißt. Ein einfaches „Danke“ kann oft mehr bewirken, als man denkt, und festigt die Beziehungen, die du in stressigen Zeiten am meisten brauchst.
Abschließend sei gesagt: Jobwechsel und Stress sind zwei Seiten der gleichen Medaille – aber man kann sie managen. Mit den richtigen Strategien, Unterstützung und einer guten Portion Selbstmitgefühl kommt man durch jede Welle. Also bleib relaxed, mein(e) Freund(in), und surfe auf den Wogen deines Berufsweges, anstatt unterzugehen. Denn am Ende wirst du am Strand stehen – mit dem Wissen, dass du es gerockt hast!
Also, jetzt mal Butter bei die Fische: In unserer digitalisierten Welt kommt keiner mehr um die sozialen Medien herum – schon gar nicht im beruflichen Kontext. Ob du’s glaubst oder nicht, deine Online-Präsenz kann entscheidend dafür sein, wie du wahrgenommen wirst. Und gerade beim Jobwechsel solltest du da doppelt auf Zack sein und drauf achten, keine digitalen Fettnäpfchen zu treten. Lass uns mal durchackern, wie du das Internet zu deinem Vorteil nutzt und was es mit der Online-Reputation auf sich hat.
Professionelles Profil in sozialen Netzwerken aufbauen
Klar wie Klößchenbrühe: LinkedIn, XING und wie sie alle heißen sind mehr als nur Plattformen, um deine Mittagspause mit Stalken zu verbringen. Sie sind digitale Spielwiesen, auf denen du dich als Profi präsentieren sollst. Hast du schon mal daran gedacht, dein Profil dort so richtig aufzupolieren? Muss ja nich wie bei ’nem Supermodel sein, aber so, dass die Leute sagen: „Hey, der/die kann was!“
Hau mal rein und aktualisier deinen Werdegang, lad ein anständiges Foto hoch und schreib ein paar knackige Zeilen über dich. Halte deine Erfolge nicht unter dem Scheffel, aber übertreib’s auch nicht. Authentizität is King! Check mal, was du für ’ne Profilgestaltung auf Jobportalen so alles brauchst, um dich von deiner besten Seite zu zeigen.
Aber Vorsicht, Alter! Nicht zu viel von der privaten Soße in deinem beruflichen Profil schwimmen lassen. Ja, deine Reisen sind interessant, und dass du der König im Karaoke bist, is auch cool, aber das kannste getrost in deinen privaten Netzwerken teilen. Bei den beruflichen geht’s um Skills, Erfolge und Erfahrungen. Denk dran: Dein Chef könnte mitlesen!
Online-Reputation und Datenschutz beachten
Jetzt knallhart: Was im Internet landet, bleibt im Internet. Deshalb ist es super wichtig, dass du weißt, wie es um deine Online-Reputation steht. Jedes Like, jeder Kommentar und jedes geteilte Bild kann dich in ’nem bestimmten Licht erscheinen lassen. Das Web vergisst nix, und potenzielle Arbeitgeber schon gar nicht. Die checken nämlich gerne mal vorab, wen sie sich da ins Haus holen. Dabei geht’s nicht nur darum, Peinlichkeiten zu vermeiden – es geht auch um deine Daten und wie du sie schützt.
Gib mal acht darauf, welche Infos über dich vorhanden sind. Wenn’s nötig sein sollte, räum auf und mach klar Schiff. ’n Blick in ’nen Ratgeber zum Datenschutz in sozialen Netzwerken eröffnet dir vielleicht Augen darüber, wie du deine Daten schützen kannst, damit du nich nachher eine Überraschung erlebst, wenn du ’nen Job suchst.
Denk immer daran, dass deine Online-Präsenz heute quasi dein zweites Gesicht ist. Sie kann dir Türen öffnen oder zuknallen – je nachdem, wie du sie gestaltest. Pflege sie sorgfältig, halte sie sauber und lass sie für dich arbeiten, nicht gegen dich. So biste besten vorbereitet für deinen nächsten Karriereschritt – digital topfit und mit einem Online-Profil, das zeigt: Hier kommt jemand, der weiß, was er tut und wohin er will.
Puh, das war’s erst mal zum Thema soziale Medien und Online-Präsenz. Ja, das ist alles andere als ein Kinderspiel, aber mit ’nem bisschen Mühe und Hirnschmalz kriegste das hin. Jetzt weißt du, was zu tun ist. Also, ran an die Tasten, mach dein Netz-Profil schick und surf sicher durch die unendlichen Weiten des Internets. Viel Erfolg!
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